Methoden

Uli - ThiloLarssonPhotography-33

 

Die kognitive Verhaltenstherapie geht von folgender Grundhaltung aus:

  • Empirisch-wissenschaftliche Erkenntnisse
  • Vermittlung störungsbezogenen Wissens (der informierte Klient als Partner)
  • Umfassende Analyse von Verhalten, Denken, Fühlen und Psychosomatik sowie von aktuellen Interaktionsmustern
  • Auswahl der Störung, klare Zieldefinition, konkrete Veränderungsschritte auf verschiedenen Ebenen
  • Unterbrechung der problem- und symptomaufrechterhaltenden Strukturen
  • Analyse und Änderung von symptomerhaltenden Beziehungsmustern
  • Aktive Problemlösung durch Vermittlung neuer Denkstrukturen und gezielte Handlungsanleitung

Daraus folgt:

  • Lösungsorientiertes Denken:  denn nur über Probleme zu sprechen und lediglich Einsicht in deren Ursachen und emotionales Erleben lösen nicht das Problem.
  • Positive Zielformulierung statt auf die Probleme fixiert bleiben ohne den Kreislauf zu durchbrechen, Erkennen und Nutzung vorhandener Fähigkeiten und Ressourcen
  • Gezielte kleine Schritte zur Problemlösung werden formuliert und in der Realität trainiert, die Ergebnisse sind überprüfbar.
  • Therapie bedeutet Training neuer Einstellungen und Verhaltensweisen und die Auflösung destruktiver Gewohnheiten bestimmter Einstellungen und Handlungsweisen.

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